Wir sind ihr zuverlässiger Partner mit fast 50 Jahren Erfahrung in Sachen Abbruch, Erd- und Tiefbau.
Räumbohrungen im Rammverfahren
für Schutz- oder Medienrohre aus Stahl - DN 150 bis DN 1600
Unter Straßen, Gleisanlagen, Gärten, Parkanlagen, Bäumen, Gebäuden... Längen bis 100 m
Verfahren:
Die vorne offenen Stahlrohre werden ohne Widerlager mit dynamischer Rammenergie vorgetrieben. Das ins Rohr eindringende Erdreich wird nach beendetem Vortrieb mit Luft und/oder Wasser herausgedrückt oder ausgebohrt. Die unterschiedlichen Bodenformationen werden effektiv und zielgenau durchschlagen. Die Vortriebslängen sind abhängig vom anstehenden Boden und Rohr-AØ. Faustformel: Vortriebslänge = Rohr-Ø x 100 (z.B. Rohr-Ø DN 400 = 40 m).
Spezifisches:
- Einsetzbar in allen Böden außer Mudde, Moor und nicht verdrängungsfähigem Fels
- Hohe Genauigkeit im %-Bereich. Der Vortrieb ist kontrollierbar aber nicht steuerbar
- Anerkanntes Verfahren. Die Ruhrgas kommt zu der Beurteilung: „Besonders wertvoll“.
Auch die Deutsche Bahn AG empfiehlt das Rammverfahren
- Keine Maßnahmen an der Ortsbrust gegen Einbrechen des Bodens
- Keine Gefahr von Bodensetzungen
- Kein Press-Widerlager erforderlich
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